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plattform-migration:konzept

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plattform-migration:konzept [2015/09/20 13:33] thomasbplattform-migration:konzept [2015/09/20 13:53] – [Systemadministration] thomasb
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 Die Dienste werden mit virtualisierten Maschinen bereitgestellt. Dazu werden zwei physische Server als Cluster konfiguriert. Die Dienste werden mit virtualisierten Maschinen bereitgestellt. Dazu werden zwei physische Server als Cluster konfiguriert.
  
-Die Konfiguration der einzelnen Services bzw. virtuellen Maschinen wird gesondert dokumentiert. Das vorliegende Dokument dinet der Konzeptionierung und einer Übersicht über die Infrastruktur der Virtualisierung.+Die Konfiguration der einzelnen Services bzw. virtuellen Maschinen wird gesondert dokumentiert. Das vorliegende Dokument dient der Konzeptionierung und einer Übersicht über die Infrastruktur der Virtualisierung.
  
 +===== Betriebssysteme =====
 +
 +RHEL wird für die beiden Cluster-Nodes bzw. Hypervisoren verwendet (**TODO**: Sponsoring bei Redhat anfragen). Der Cluster-Stack von Redhat ist sehr weit fortgeschritten. Da es sich um Open Source Komponenten handelt, kann er zwar auch auf anderen Betriebssystemen verwendet werden - RHEL hat jedoch langen Support (RHEL7 wurde in 2014 released und ist bis 2024 supported). Der Life-Cycle der Distribution der Hypervisoren sollte denjenigen der Hardware übersteigen. Upgrades der Hypervisoren sind sehr zeitaufwendig, da das Clustering besonders viele Tests benötigt. Er soll deshalb nur stattfinden, wenn die Hardware ersetzt wird.
 +
 +Debian wird für die restlichen virtuellen Maschinen eingesetzt.
 ===== Komponenten des Clustering ===== ===== Komponenten des Clustering =====
  
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 Ein Monitoring-Server mit OMD bzw. check_mk (http://omdistro.org/, http://mathias-kettner.de/checkmk.html) wird dazu verwendet, die Verfügbarkeit sämtlicher Dienste zu prüfen und zu alarmieren. Ein Monitoring-Server mit OMD bzw. check_mk (http://omdistro.org/, http://mathias-kettner.de/checkmk.html) wird dazu verwendet, die Verfügbarkeit sämtlicher Dienste zu prüfen und zu alarmieren.
  
-Die Shellserver dienen den Administratoren als Jumphosts. Der direkte Login per SSH auf die restlichen VMs mit Diensten ist nur von den Shellservern aus möglich. Um im Falle eines Ausfalls der Shellserver zumindest Zugriff auf die Hypervisor-Hosts zu bekommen, wird auf ihrer host-based Firewall Port-Knocking implementiert (http://www.shorewall.net/PortKnocking.html).+Die Shellserver dienen den Administratoren als Jumphosts. Der direkte Login per SSH auf die restlichen VMs mit Diensten ist nur von ihnen aus möglich. Um im Falle eines Ausfalls der Shellserver zumindest Zugriff auf die Hypervisor-Hosts zu bekommen, wird auf ihrer host-based Firewall Port-Knocking implementiert (http://www.shorewall.net/PortKnocking.html).
 ===== Security ===== ===== Security =====
  
plattform-migration/konzept.txt · Zuletzt geändert: 2015/09/20 13:56 von thomasb